Die Namen der Ortsvorsteher sind seit 1846 lückenlos dokumentiert worden. Die Ereignisse während den verschiedenen Amtszeiten sind Sitzungsprotokollen entnommen und sollen auch nur Anhaltspunkte darstellen. (Quelle: Weiperath - ein Dorf und seine Geschichte)
Willi Feilen • seit 2004
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Bau eines Dorfgemeinschaftshauses
Herbert Schuh • 1989 - 2004
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Erneute Kanalisationsarbeiten im Dorf
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Erneuerung des Wasserleitungsnetzes
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völliger Neubau der Dorfstraße
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Ausweitung eines weiteren Baugebietes
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900 Jahre Weiperath
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Anlage eines öffentlichen Kinderspielplatzes
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Flurbereinigungsverfahren
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Bau und Einweihung des Holzmuseums
Paul Schmitt • 1964 - 1989
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Einweihung der neuen Filialkirche
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der Musikverein richtet das erste Musik- und Heimatfest aus
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Bau eines Gemeindehauses
Josef Leuck • 1956 - 1964
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Abschluss der Flurbereinigung
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Schaffung eines Neubaugebietes am südlichen Ortsrand
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Neubau einer zweiklassigen Schule
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Anlage des neuen Friedhofs
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Bau eines Lehrerwohnhauses
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Grundsteinlegung für die neue Filialkirche und Errichtung des Rohbaues.
Wilhelm Nau • 1950 - 1956
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Das Flurbereinigungsverfahren wird in Angriff genommen (Hunolstein, Odert und Weiperath)
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Kanalisierung des Dorfes
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Bau der Dorfstraße
Bernhard Elsen • 1948 - 1950
Keine kommunale Tätigkeit
1945 - 1948
Bernhard Elsen • 1940 - 1945
(wird wieder freigestellt)Johann Zender • 1939 - 1940
Bernhard Elsen • 1939
(wird einberufen)Johann Schommer • 1935 - 1939
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Ende der Weiperather Schafherde (seit 1561 belegt) durch Pflügen der dazu benötigten Flächen
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Bau eines Stierstalles
Rudolf Frenzer • 1933 - 1934
Matthias Eibes • 1927 - 1933
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Diskussion über die Straßenverbindung von Weiperath nach Morbach
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Diskussion über Notwendigkeit der Herdenhaltung.
Johann Reitz • 1924 - 1927
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Vergabe von Gemeindearbeiten,
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Gründung der freiwilligen Feuerwehr
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Beschluss: Aufnahme einer Anleihe zum Bau eines Spritzenhauses und zur Anschaffung einer Feuerspritze.
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Beschluss: Die zwei neuen Kirchenglocken gehen in das ausschließliche Eigentum der Kirchengemeinde über.
Mathias Schommer • 1923 - 1924
Johann Schuh • 1915 - 1922
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Beschluss, sich an das Stromnetz des Kreises Bernkastel anzuschließen - fast alle Häuser erhalten elektrischen Strom,
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erhandlungen über zwei neue Kirchenglocken, da eine Glocke gesprungen ist.
Johann Josef Braun • 1909 - 1915
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Beschluss der Wahl einer Schaukommission über Räumung und Instandhaltung der Bäche, Flut- und Abzugsgräben.
Nikolaus Schuh • 1906 - 1908
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Erhöhung des Grundgehaltes des Lehres in Weiperath
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Bau einer Hochdruck-Wasserleitung wird realisiert.
Johann Adam Schneider • 1900 - 1905
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Erhebung von Biersteuer
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Beschluss, sich dem Fernsprechnetz anzuschließen (erst 1909 realisiert)
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Verkauf eines früheren Hirtenhauses, in das die Weiperather Kinder einst zur Schule gingen
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Beschluss, eine zentrale Hochdruck-Wassrleitung mit Hausanschlüssen zu bauen.
Johann Steffen • 1984 - 1899
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Verbesserung der Schweinezucht
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Leistung der Fronarbeiten
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Festsetzung des Grundgehaltes der Schulstelle Weiperath
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Beschluss über ein geeignetes Lokal zur Abhaltung der Gerichtstage für die Grundbuchanlegung der Gemeinde Weiperath.
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Beschluss über die Erbauung eines neuen Schulsaals bzw. Umbau des vorhandenen Schulhauses.
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Instandsetzng des Hauptverkehrs- Gemeindeweges nach Morbach.
Peter Reiter • 1878 - 1884
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Vorbereitung zum Bau einer Wasserleitung
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Besetzung der Schulstelle Weiperath duch eine Lehrerin (Frl. Katharina Auler)
Johann Mertini II • 1870 - 1878
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Der Pastor wird nicht mehr mit Holz, sondern mit Geld bezahlt
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Sorge um Zunahme der Schaf- und Schweineherden da nicht genug Weideland zur Verfügung gestellt werden kann.
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Beratung um konkrete Schritte zum Bau einer Wasserleitung
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Feststellung der Tanzbelustigungs-Erlaubnis-Scheine,
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Regulierung in der Haltung des Zuchtstieres
Peter Reiter • 1867 - 1869
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Die Unkosten für einen Wegebau von den Fichten nach Walholz können nicht getragen werden - Antrag an Landrat, um von dieser Pflicht befreit zu werden.
Johann Gauer • 1863 - 1866
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Leihen von Geld auf der Bank, um Abgaben zahlen zu können.
Johann Eberhard Geller • 1861 - 1863
Nikolaus Schommer • 1853 - 1859
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Wahl eines Feldhüters, Polizeidieners und Mitwaldhüters in einer Person, auch umgangssprachlich Schetz genannt.
Johann Eberhard Geller • 1849 - 1853
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Neuregelug des Nachwächteramtes - nicht mehr reihum, sondern für längere Zeit (3 Jahre) - Entlohnung urch Haushalte des Dorfes.
Johann Nikolaus Merdiny • 1846 - 1848
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1845 war die letzte Zählung der Bürger - 228 Menschen wurden gezählt.
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Verteilung von Brennholz unter die Einwohner
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